Die Thesen von Benjamin Barber, Professor für Zivilgesellschaft an der University of Maryland, lassen sich darauf fokussieren. Der Politikwissenschaftler provoziert durch die Überlegung, die Entscheidungsbefignisse von Städten auszubauen, um die steigende ökonomische Bedeutung von urbanen Regionen zu reflektieren. Dieses Bild setzt er in den Kontrast zu nationalstaatlichen Organisationsformen.
Sein aktuelles Buch hat den Titel "If Mayors Ruled the World: Dysfunctional Nations, Rising Cities
Lesenswert ist auch sein Interview in der Wirtschaftswoche vom 16.12.2013 unter der Überschrift "Totales Chaos". Hier erörtert Barber, dass städtische Verwaltungen geeigneter sind, um effiziente Ressourcenallokationen herbeizuführen als bürgerfernere Verwaltungsaparate.
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